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Die blaue Hyäne und der Kehlkopf mit Migräne

Das überraschende Erscheinen der Hyäne

Es war ein Tag, an dem sich selbst die Sonne entschied, einen Moment länger im Bett zu bleiben. Das Dorf gähnte und streckte sich, während sie den beginnenden Morgen verschlafen begrüßte. An diesem regnerischen Dienstagmorgen, als das kleine verschlafene Dorf namens „Nichtviellos“ von einem höllischen Geschrei geweckt wurde. Die Bewohner stürzten aus ihren Häusern, Schirme in der Hand, nur um zu sehen, wie eine Hyäne, die einen Regenschirm trug (ja, Sie haben richtig gelesen), auf dem örtlichen Marktplatz herumtollte. Niemand konnte sich einen Reim darauf machen, wie diese Hyäne zu Hilfe kam, aber die Dorfbewohner waren zu perplex, um sich zu beschweren. Niemand hätte jemals gedacht, dass eine Hyäne in einer Dorf mit einem Regenschirm agieren würde. Aber hier war sie, mit einem gewissen flauschigen Eifer, der in ihren gelben Augen glänzte. Ein furchtbarer Schrei drang durch die Luft, ein Geschrei, das so laut war, dass selbst die Tauben ihre Flügel über ihre Ohren legten.

der missliche Zustand des Kehlkopfs

Inmitten all des Trubels saß Henry Humpelton, der örtliche Lehrer und Sänger des „Dorf-Chors der Schiefen Stimmen“, mit einem so verdrießlichen Gesichtsausdruck, als hätte ihm jemand seinen letzten Tropfen Kaffee geklaut. Warum? Denn ausgerechnet an diesem Tag, dem Tag des großen Wettbewerbs, ergriff eine rebellische Migräne seinen Kehlkopf und spielte ein Solo, das in einem Schmerzensemble gipfelte. Der Lehrer und Sänger, ein Mann mit einem Kehlkopf, der wie eine quengelige Gans klang, litt unter einer Migräne, die sich anfühlte, als würde ein Stamm wilder Trommler eine Party in seinem Schädel veranstalten. Die Stadt hatte bereits alle Heilmittel ausprobiert - vom Kaugummi des alten Hexenmeisters bis hin zu einem Tanz der Kobolde bei Vollmond. Nichts half.

Die Hyäne als ungebetene Retterin

Und dann kam die blaue Hyäne ins Spiel. Sie sah den armen Sänger, der mit einer Grimasse auf seinem Stuhl saß, und entschied sich, in ihrer flauschigen Weisheit, zu helfen. Schließlich hatte sie in der Wildnis gelernt, wie man Krankheiten mit einer Kombination aus Kräutern und Gesang behandelt. Unterdessen schien die Hyäne, die mit einem scheinbar unbegrenzten Vorrat an Lachgas gefüllt war, die Einwohner von Nichtviellos mit ihrer amüsanten Performance zu unterhalten. Sie hüpfte, tanzte und kicherte, während der Regenschirm in der einen Pfote und ein Saxophon in der anderen schwang. Niemand konnte sich erinnern, jemals eine Hyäne mit so viel Charme und flauschiger Eleganz gesehen zu haben.

Ein Plan, um den Kehlkopf zu retten

Die Hyäne begann zu singen - ein ulkiges Lied, das klang, als würde ein Chor aus fröhlichen Fröschen mit einem Orchester aus quietschenden Spielzeugen spielen. Die Leute versammelten sich, um zuzusehen, wie die Hyäne ihre magische Melodie sang. Einige dachten, es sei ein Witz, andere hofften auf ein Wunder. Henry, der Lehrer mit dem besessenen Blick, sah die Hyäne und kam auf eine absurde Idee. Vielleicht, nur vielleicht, könnte das Lachgas der Hyäne seine quälende Migräne lindern? Mit einem ähnlich verzweifelten Grinsen, wie das der Hyäne, trat er vor und reichte der pelzigen Kreatur eine Tasse mit dampfendem Kaffee, einer Prise Zimt und einem Schuss Lachgas.

Die überraschende Wendung

Und dann geschah das Unerwartete. Der Sänger begann zu lachen. Ein herzhaftes, ausgelassenes Lachen, das klang, als würde ein Donnerwetter durch die Stadt ziehen. Die Menschen starrten ihn an, als wäre er verrückt geworden, aber der Schmerz war verschwunden, und das war alles, was zählte. Zu Henrys Erstaunen schien die Migräne in seinem Kehlkopf sich vollkommen zu verziehen, als wäre sie auf Kurzurlaub gegangen. Ein leises Kichern durchströmte seinen Körper, und er fand sich in einem harmonischen Duett mit der blauen Hyäne wieder. Die Dorfbewohner versammelten sich, gesunde genauso wie die kranken, um das unerwartete Spektakel zu bestaunen, und für einen Moment vergaßen sie alle, dass sie nass bis auf die Knochen waren.

Der Abschied der außergewöhnlichen Hyäne

Die Hyäne beendete ihre Darbietung mit einem höflichen Knicks und einem strahlenden Lächeln. Dann setzte sie ihren Regenschirm auf, spielte eine jazzige Abschiedsmelodie auf ihrem Saxophon und verschwand in den Regen, so rätselhaft, wie sie gekommen war. Die Dorfbewohner waren fasziniert, verblüfft und ein bisschen besorgt, dass sie nie wieder eine solch ungewöhnliche Unterhaltung erleben würden. Die blaue Hyäne wurde zum Liebling der Stadt. Sie wurde mit Leckereien gefüttert und mit Blumen geschmückt, während sie fröhlich durch die Straßen hüpfte. Die Migräne des Bürgermeisters war verschwunden, und die Stadt feierte mit einem Fest, bei dem das Lachen lauter war als je zuvor.

Ein unvergessliches Lächeln

Und so endet die absurde Geschichte von Nichtviellos, einem Dorf, das einen außergewöhnlichen Tag erlebte, der geprägt war von einer lachenden Hyäne, einem geretteten Kehlkopf und einem unvergesslichen Lächeln. Man sagt, dass manchmal das Unerwartete das Leben in den buntesten Farben malt, und in diesem Fall waren die Farben definitiv wild, verrückt und unvergesslich. Manchmal braucht es eine blaue Hyäne und ein ulkiges Lied, um das Unmögliche zu erreichen. Wer hätte gedacht, dass ein wildes Tier und ein bisschen blauer Humor die Welt retten könnten?

 

Quellenangaben:
Inspiriert von den sprudelnden Quellen der Meisterworte von Joachim Ringelnatz und den schwerfälligen Gedanken, die sich an einem schwülheißen Montagvormittag bei einer mittleren Hitze von 25,1 Grad Celsius ins Gedächtnis schleichen, während draußen die Welt bei unverschämten 36,4 Grad Celsius vor sich hin döst. Oh Gott, inzwischen hab ich 25,6 Grad Celsius! Was wird noch kommen?

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